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So ein vermeintlich frei herum kletternder Orang Utan direkt über dem Kopf ist schon ein Erlebnis! Oder so einen dinosaurierartigen Komodowaran aus der Nähe zu betrachten. Da schlägt das Herz eines jeden kleinen Dino-Liebhabers höher! Den Singapur Zoo mit Kindern zu besuchen ist wirklich ein empfehlenswerter Ausflug, den wir während unserer Woche in Singapur gemacht haben. Wir durften einen wunderschönen Zoo mit vielen Tieren entdecken, und was das ganze mit Artenschutz zu tun hat, erfährst du hier auch.

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Der Singapur Zoo oder Madai Zoo wie ihn die Locals nennen, ist sehr modern und offen gestaltet, und die Tiere leben in möglichst artgerecht gestalteten Freigehegen. Man ist eigentlich nur durch kleine Zäune, üppige Vegetation oder einen unüberwindbaren Graben von den Tieren getrennt! Und der Zoo bietet viele Programme, die den Besuchern den Tierschutz und Umweltschutz nahebringen, um da ein Bewusstsein zu schaffen, was dringend nötig ist.

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Anfahrt

Etwas außerhalb der Stadt gelegen, jedoch sehr gut erreichbar liegt der Singapur Zoo. Man kann natürlich mit einem Taxi hin fahren (die Adresse ist: 80 Mandai Lake Road Singapore 729826), oder man benutzt die öffentlichen Verkehrsmittel. Am besten fährt man dann mit der roten MRT North South Line zur Station Khatib und von dort am Ausgang A mit dem Mandai Khatib Shuttle.
Der Shuttlebus fährt den ganzen Tag hin und her, eine Fahrt kostet 1 SGD für einen Erwachsenen und dauert etwa 15 Minuten. Zwischen 8 Uhr und 22:20 Uhr verkehrt der Shuttlebus von Khatib zum Zoo mindestens alle 20 Minuten, in die Richtung Zoo nach Khatib zwischen 8:20 und 22:40 Uhr auch alle 20 Minuten. Weitere Anfahrtsmöglichkeiten findet ihr hier.
Tipp: In der Station Khatib befindet sich am Ausgang A ein kleiner Supermarkt. Hier kann man noch mal gekühlte Getränke oder ein paar Snacks kaufen. (Oder darin warten bis der Bus kommt, denn natürlich ist der Supermarkt klimatisiert!)

Der Shuttlebus ist ein richtiger Reisebus, den mit Kinderwagen zu besteigen war ein bisschen abenteuerlich aber machbar. Es wird einem von allen Seiten geholfen und gewartet bis man sicher sitzt und den Wagen im Griff hat. (Das habe ich in deutschen Stadtbussen schon anders erlebt!)  Alex blieb während der Fahrt im Wagen sitzen, auf dem Hinweg wollte er nicht raus und auf dem Rückweg vom Zoo hat er geschlafen.

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Eintrittspreise

Der Zoo hat von 8:30 Uhr bis 18 Uhr für Tagesbesucher geöffnet (Zur Night Safari findet ihr am Ende des Artikels noch Infos!) Für einen Erwachsenen beträgt der Eintrittspreis für den Zoo 48 SGD, für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren 33 SGD.  Im Zoo verkehrt eine kleine Bahn zwischen verschiedenen Stationen, so dass man nicht alles laufen muss. Diese ist inzwischen kostenlos, früher musste man die Fahrt zahlen.

Info: Wenn man die Eintrittskarten für den Zoo hier bei GetYourGuide direkt online kauft, erhält man Ticket für einen Erwachsenen für ab ca. 31 SGD und für ein Kind für ab ca. 21 SGD und umgeht die Schlangen an der Kasse.

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Unser Zoo Tag

Als die Anfahrt zum Zoo geschafft war, haute uns die Hitze erst mal wieder so richtig aus den Socken. Wenn man in der klimatisierten MRT oder dem Bus unterwegs ist, vergisst man manchmal, das man in den Tropen Urlaub macht. Wir trauten uns jedenfalls zu, den Zoo nur zu Fuß zu erkunden und auf die Bahn im Zoo zu verzichten. (Im Nachhinein wäre die Bahnfahrt zwischendurch von einer Station zur einer andern vielleicht doch ganz gut gewesen, die letzte Ecke vom Zoo ließen wir nämlich aus, weil wir einfach zu platt waren.)
Die Kinder cremten wir nochmal gründlich ein, setzten ihnen ihre Hüte auf und gingen los – genau 3 Meter weit. Denn in einem Baum um den sich der Weg teilte, saßen klitzekleine süße Äffchen! Die Cotton-top Tamarine haben Alex und Sophia sofort in ihren Bann gezogen, wie sie da herum hüpften, ganz ohne Zaun! Wir mussten sie nach einer Weile richtig los eisen, es gab doch noch so viel zu entdecken!

Tipp: Sonnencreme und Mückenschutz unbedingt dabei haben beim Zoo Besuch! Die Wege sind zwar größtenteils beschattet, aber ganz der Sonne ausweichen klappt natürlich nicht. Die üppige Vegetation und die Seen und Gräben mit Wasser in den Gehegen ziehen Stechmücken und Moskitos an, gegen die man gewappnet sein sollte.

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Als nächstes führte uns der mit einem hölzernen Dach überschattete Weg an den Pelikanen vorbei. Ok, Alex nannte sie „Mingos“, ich bin mir aber ziemlich sicher dass es keine Flamingos sondern Pelikane waren. :D Mensch sind die groß! Richtig beeindruckend, wie sie da direkt am Zaun nur Zentimeter von uns entfernt in einer Reihe saßen! Beeindruckend war allerdings auch der Geruch der gefiederten Freunde. ;)
Wir bestaunten die klimatisierte große Höhle eines Eisbären, liefen am wilden Afrika entlang mit Zebras, Warzenschweinen, Löwen,… Alle Gehege sind so weit wie möglich offen gestaltet und man hat wirklich das Gefühl den Tieren direkt gegenüber zu stehen. Für die Sicherheit ist natürlich trotzdem gesorgt, Wassergräben oder andere Arten der Abtrennung fügen sich nur recht unsichtbar in die hier gestaltete Welt ein.

Info: Am Eingang des Zoos kann man sich Buggys und Bollerwagen mieten, auch Schließfächer gibt es dort.

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Dann betraten wir den „Fragile Forest“, also den fragilen Wald. Man läuft durch ein Gehege, über den Köpfen sieht man ein großes Netz, das verhindert, dass die Vögel davon fliegen. Direkt beim Betreten des Fragile Forest wurden wir von einem neugierigen Katta begrüßt und ich hatte schon Angst um unsere Kekse. Man kennt ja so freche Ziegen aus dem Streichelzoo, ob Affen da anders sind?! Aber der Katta schaute uns nur neugierig nach.

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Wir spazierten zwischen vielen Papageien hindurch, und trafen auf große blaue Vögel mit Puschel auf dem Kopf. Ich habe keine Ahnung, was das für Kerle waren, aber die sahen schon ziemlich cool aus! Die knallroten Augen waren aber auch echt seltsam, wenn man damit so von der Seite angeschaut wird. Oben über unseren Köpfen hingen riesige Flughunde von der Decke, kleinere Vögel flogen um uns herum. Alex kam mit dem „Da“ rufen gar nicht hinterher.

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Im Gebüsch neben dem Weg entdeckte ich dann noch einige dieser kuscheligen kleinen Tiere. Etwa so groß wie ein großer Hase, sah aber aus wie ein Bambi mit kurzen Beinen, wie es so geduckt unter den Blättern saß. Ohhhh das hätte ich ja am liebsten Mal durchgeknuddelt. Darf man natürlich nicht, die armen Viecher.
Wir sind schön auf den Wegen geblieben und haben von dort alles beobachtet. Im Wasserlauf neben dem Weg schwammen Schildkröten, Fische und sogar Stachelrochen! Zum greifen nah waren auch die vielen bunten Papageien. Schmetterlinge waren leider zu dem Zeitpunkt keine da, auf dem Schild stand „comming soon“. (Stand: April 2018)

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Und dann kamen wir zur Rainforest Kidzworld, mit ein paar (kostenpflichtigen) Karussells und Pony-Reiten. Aber das haben wir alles links liegen gelassen und sind schnurstraks rein marschiert zum Wasserspielplatz! Das war wirklich genau richtig. Den Kids haben wir schnell ihre UV Shirts über geschmissen und ab ins kühle Nass. Lustige Wassersprüher, Rutschen, Tunnel aus Wasser zum durch laufen, es war einfach super.

Tipp: Unbedingt Badekleidung oder UV-Kleidung und ein zwei Handtücher einpacken! Der (im Eintritt inbegriffene) Wasserspielplatz ist ein absoluter Höhepunkt und eine super Abkühlung.

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Der Papa hatte hier auch großen Spaß. Oben über der Rutsche, etwa da wo der Elefantenkopf ist auf dem Foto, da kommt nämlich alle paar Minuten ein riesiger Wasserschwall angeschossen und man kann sich in die „Splash Zone“ stellen und sich ordentlich abduschen lassen. :D Die Kinder (und ich) hatten einen heiden Spaß beim zusehen.
Neben dem Wasserspielplatz gibt es Toiletten und Duschen, auch einige Schließfächer. Umkleidekabinen gibt es keine, aber zur Not tuts ja auch eine Duschkabine.

Info: Kinder unter 5 Jahren müssen im Wasserspielbereich von einem Erwachsenen begleitet werden!

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Und Sophia hat sogar noch die erste Hilfe getestet, sie saß nämlich plötzlich brüllend am Ende einer Rutsche. Wir hatten grade Alex eingefangen und abgetrocknet und Sophia wollte nur noch ein Mal rutschen und hat sich wohl gestoßen, nix schlimmes, aber großes Geschrei. Es kamen sofort zwei für den Wasserspielplatz zuständige Mitarbeiter angerannt und haben nach ihr gesehen. So schnell hab ich es nicht mal zu ihr geschafft.
Neben dem Wasserspielplatz ist übrigens unmittelbar ein KFC für die kulinarische Verpflegung (Pommes und Nuggets kosten 8 SGD, Getränk 3,30 SGD), dort habe ich mir schnell Eis geben lassen zum kühlen. Die Kinder haben die Reste der Eiswürfel dann fröhlich aufgefuttert, diese Knalltüten.

Hunger? Hier gehts zum Artikel über Essen in Singapur

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Im Reptopia Haus bestaunten die Kinder alle möglichen Reptilien wie Geckos und Schlangen. Besonders beeindruckend waren die gigantischen Schildkröten draussen, wirklich riesig! Und Sophia fand es natürlich super, dass sie den Kopf in das Terrarium stecken konnte. Alex hatte davor Respekt, er rief lieber Sophia zu, dass sie da wieder raus kommen soll. :D Ein weiteres Highlight erwartete uns neben dem Reptopia Haus.

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Ein Dino! Zumindest so ähnlich. Näher wird man heutzutage einem Dino wohl nicht mehr kommen. Oder einem Drachen. Das ist ein Komodo Waran, auch genannt Komodo Drache! Abgefahren. So rein gedanklich würde ich ja gern mal auf die kleinen Sundainseln in Indonesien fahren und dort vor Komodo diese bis zu 3 m großen Echsen in ihrer einzigen Heimat auf der Welt beobachten.
Aber mein Mann lacht mich da schon immer aus, ich würde vor Angst vermutlich die Hosen gestrichen voll haben wenn so ein Vieh vor mir auftaucht. Dabei sind sie gar nicht so „groß“, also hoch. So Knie Höhe vielleicht. Aber lang halt. Auch die Berichte das gelegentlich mal ein verirrter Taucher beim an Land gehen eine Begegnung nicht überlebt (giftiger Speichel!!!) tun da ihr übriges. ;) Dann lieber im Zoo hihi.

Info: Die Komodo Warane gehören zu den bedrohten Tierarten. Ihre Anzahl wird meist mit 4000 angegeben, aber ob das stimmt ist eine andere Sache. Für Touristen sind sie eine Attraktion, für die „Anwohner“ eher lästig, da sie gelegentlich Nutztiere reissen.

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Weniger respekteinflösend und eher lustig fanden wir dann diesen bunten Gesellen. Gut, die anderen Männchen der Gattung Mandrill Affen finden ihn bestimmt mächtig beeindruckend mit dem kunterbunten Gesicht und äh Gesäß. Der Mandrill ist übrigens das farbenprächtigste Säugetier! Und leider auch vom Aussterben bedroht, durch Jäger und das Verschwinden des Regenwaldes.

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Zwischen Trinkflasche mit Wasser auffüllen gönnten wir uns zusammen auch mal eine Sprite. Die schmeckt in Asien laut meinem Mann nämlich viel besser als in Deutschland und Fanta gibts nur in eklig pink oder lila. Jedenfalls brauchten wir mal was mit Geschmack und da möchte ich erwähnen dass die Getränke an den Automaten im Zoo gar nicht mal überteuert sind mit 2 SGD.

Tipp: Es lässt sich ganz leicht im Zoo Geld sparen und Müll vermeiden wenn man eine wieder befüllbare Trinkflasche mit nimmt! Im Zoo kann man sie an einigen Stellen an Trinkbrunnen kostenlos wieder mit Trinkwasser befüllen.

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Insgesamt gibt es im Singapur Zoo ‎viele verschiedene Affen, bei denen es echt Spaß macht eine Weile zuzusehen. Die Orang Utans konnten über unsere Köpfe hinweg klettern auf andere Bäume auf der anderen Seite des Wegs. Im ersten Moment hab ich echt Schiss bekommen, ich dachte die wären ausgerissen! Dann habe ich aber zum Glück entdeckt dass an den Baumstämmen „Sicherungen“ sind, so dass die Affen auf der Seite nicht herunter können. Das hat mich doch etwas beruhigt. ;)
Info: Es war für uns sehr lustig, der englisch sprechenden Bevölkerung am Orang Utan Gehege zuzuhören. Wie heißt Orang Utan auf englisch? Genauso, es ist ja indonesisch (heißt übrigens Wald Mensch übersetzt). Aber die sprechen es halt anders aus und „O-rengeten“ klingt für unsere Ohren ziemlich lustig.

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Erwähnt sei noch das kleine Mini Nilpferd. Eine süße kleine Flusspferd-Art. Ich las die Tafeln neben dem Gehege während Alex im Buggy einpennte und hätte fast laut gelacht. Das kleine plumpe Ding (Flusspferd, nicht Alex!) ist eine Wasser Ballerina!
Zu schwer zum floaten, kann blöderweise nicht schwimmen, muss aber ins Wasser weil es sonst Sonnenbrand bekäme. Also tippelt dieses goldige dicke Vieh auf Zehenspitzen den ganzen Tag durchs seichte Wasser und „springt“ gar anmutig zum atmen hoch. So süß!
Und nein, das auf dem unteren Foto sind Tapire, von dem Hippo haben wir leider keins gemacht weil ein Kind schlief und eins müde-motzig war… Die Eltern unter euch kennen das Problem. ;)

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Komplett haben wir also den Zoo nicht geschafft, denn die Kinder und wir waren geschafft. Das Gelände ist echt groß und der Besuch des Singapur Zoo mit Kindern eine tagfüllende Aktivität. Wenn wir mal wieder in Singapur sind, werden wir sicherlich wieder kommen. Und dann laufen wir die Runde einfach anders rum und schauen uns die Australien-Region noch an, die wir diesmal abgekürzt haben.

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Zoo und Artenschutz

Immer mehr Tier- und Pflanzenarten sind bedroht und machen den Artenschutz zu einer globalen Herausforderung. Schließlich bildet die Vielfalt der Natur unsere Lebensgrundlage! Die Vereinten Nationen haben den Schutz und Erhalt des Lebens im Wasser und an Land zu einer der drängendsten Aufgaben erklärt, und in ihre Agenda 2030 aufgenommen. Weltweit kooperieren zoologische Gärten und Naturschutzeinrichtungen in ihren gemeinsamen Artenschutzbemühungen. Zoos verfügen über Expertise, kleine Populationen von Arten zu erhalten – also sie zu pflegen, zu vermehren und die Nachzuchten für Wiederansiedlungsprogramme zur Verfügung zu stellen. So sind Zoos vor dem Hintergrund immer kleiner werdender Populationen bedrohter Wildtierarten in deren Herkunftsländern wichtige Partner und Unterstützer für die Akteure vor Ort.

Mit einem Besuch im Mandai Zoo Singapur hilfst du, die Natur zu schützen. Dies liegt daran, dass die Mandai Wildlife Group einen Teil unserer Einnahmen für die Unterstützung von Naturschutzprojekten in Singapur und ganz Südostasien bereitstellt. Vom Sumatra-Orang-Utan bis zum in Singapur heimischen Sunda-Schuppentier unterstützt der Mandai Zoo über 50 Naturschutzprojekte in der Region.

Andere Tierparks

Singapur hat noch weitere Tierparks zu bieten. Nachtaktive Tiere Nachts erleben, paradiesische Vögel, eine spannende Flussfahrt, hier wird viel geboten.

Night Safari

Achtung dunkel!  Bei der spannenden Night Zoo Safari kann man zur Schlafenzeit besonders gut nachtaktive Tiere beobachten. Wenn die Tagesgäste den Singapur Zoo verlassen, betritt man ihn durch einen separaten Eingang und wird mit der Bahn zu dezent erhellten Gehegen gefahren. Der Eintritt für einen Erwachsenen beträgt 47 SGD, für Kinder  (3-12 Jahre) 31 SGD, wenn man das Ticket online hier über GetYourGuide kauft, kann man ein bisschen sparen. Mehr Infos zur Night Safari findest du hier. Adresse: 80 Mandai Lake Road Singapore 729826, Öffnungszeiten: 19:15 Uhr bis mittags 12 Uhr.

Jurong Bird Park

Triff Paradiesvögel, Papageien, Pinguine und co hautnah in mehreren begehbaren großen Volieren voller Vögel! Der Eintrittspreis für einen Erwachsenen beträgt 30 SGD, für Kinder von 3-12 Jahren 20 SGD. (Ebenfalls online hier über GetYourGuide etwas günstiger.) Mehr Infos zum Jurong Bird Park findest du hier. Adresse: 2 Jurong Hill, Singapore 628925, Öffnungszeiten: 8:30 – 18 Uhr.

River Safari

Was haben Fische, Jaguare und Seekühe gemeinsam? Sie leben in und an Flüssen. Im River Safari Park entdeckt man Tiere z.B. vom Amazonas, Nil oder dem Mekong Fluss. Die meisten Tiere kann man zu Fuß beobachten, ausserdem kann man 2 verschiedene Bootsfahrten mitmachen, wobei die gemütliche Reservoir Cruise Fahrt im Eintrittspreis (Erwachsene 32 SGD, Kinder von 3-12 Jahren 21 SGD enthalten ist. (Die Eintrittskarten bekommt man ebenfalls hier über GetYourGuide online einen tick günstiger.) Die Amazon River Quest Fahrt, bei der man Tiere die am Rande des Amazonas leben beobachten kann, kostet extra (Erwachsene 5 SGD, Kinder 3 SGD). Kinder unter 1,06 m Größe und Schwangere dürfen nicht auf die Boote. Mehr Infos zur River Safari findest du hier.  Adresse: 80 Mandai Lake Road Singapore 729826, Öffnungszeiten: 10 Uhr bis 19 Uhr.